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Natürlich gibt es keine 100%ige Garantie, dass beim klicken von Paidmails oder surfen beim Besuchertausch keine Computer-Schädlinge vorkommt. In der Tat, bei Hunderten oder Tausenden Mails oder Seiteneinblendungen ist es sogar sehr wahrscheinlich einige Schädlinge nebenbei zu kriegen. Aktuelle Antivirenprogramm und Firewall sind ohnehin unumgängliche für ein Computer mit Internet-Anschluss. Besonders anfällig ist ein Gerät mit Microsoft Windows. Ein Unix- oder Linux-System kann noch ohne Antivirenprogramm klar kommen, doch auch da ist ein Firewall praktisch ein Muss. Ausserdem schadet es nichts auch Anti-Spyware-Programme wie Spybot oder Ad-Aware zu benutzen, wenigstens nach reichliches surfen von unbekannten Seiten. Beide sind übrigens gratis für private Nutzung. Für Windows-Optimierung gibt´s weiteres populäres Freeware CCleaner. Es kann Betriebssystem von lästigem Dateimüll putzen, wie der Name schon andeutet. Ein wesentlicher Aspekt in die Sicherheit sind Sicherheitskopien, sogenannte Backups. (tja, Anglizismus und EDV-Sprache.) Also wenn etwas schief geht, sollten Sie dann besser aktuelle Kopien wenigstens von Systemdateien und andere wichtige Dateien haben. Dateien können auch völlig unerwartet verloren gehen durch Benutzerfehler, Anwendungsfehler, technische Fehler, Stromausfall, Elektroshock, Computer-Schädlinge und so weiter. Wehren Sie sichSeien Sie generell ganz vorsichtig mit Dateianhängen von unbekannten E-Mails. Gerade dort lauern die meisten Computer-Schädlinge. Öffnen nur, wenn Sie 100% sicher sind. "Ach so, und wie ist es denn mit diesen Paidmailer?" fragen jetzt begründet etliche Leser. Anständige Paidmailer machen natürlich alles für bestmögliche Sicherheit. Sonst bleiben sie einfach nicht lange im Geschäft. Sie müssen aber auch verstehen, dass absolute Sicherheit gibt´s nicht. Vorsicht ist immer angesagt = mindestens guter aktueller Echtzeit-Virenscanner und Firewall. Dazu müssen Sie Ihre Betriebssystem und Anwendungen ständig mit aktuellen Updates sorgen. Wenn Sie zudem schlechte und dubiöse Webseiten oder Anwendungen vermeiden, dürfte es keine nennenswerte Probleme geben. Eine empfehlenswerte, wenngleich englischprachige Website um die Schwachpunkte der Windows-Anwendungen herauszufinden ist Secunia.com. Ich persönlich habe Avira Free Antivirus, Spybot und Standard Firewall von Windows seit Jahren benutzt ohne nennenswerte Probleme. Avira Free Antivirus (früher Avira Antivir Personal) ist ein populärer, für Private Nutzung kostenloser Virenscanner mit deckenden Eigenschaften wie Rootkit-Scanner und Echtzeit-Scanner Avira Guard. Es ist auch keine dumme Idee ab und zu Virenscanner von anderen Herstellern anwenden, da jeder Hersteller hat etwas verschiedene Erkennungsfähigkeiten. Online-Scanner eignen dafür gut, da man muss nur eine kleine Datei statt ganzes Programm auf seine Festplatte installieren. Weitere Alternative ist portable Installation auf ein USB-Speicher. Unabhängiger Vergleich von Virenscanner auf Englisch: http://www.av-comparatives.org/ Wertvolle Infos zum Schutz gegen die schwarze Schaafe, Internet-Abzocker und Betrüger: http://www.abzocknews.de/ http://www.computerbetrug.de/ https://www.bsi-fuer-buerger.de/ http://www.test.de/themen/computer-telefon/meldung/Internetsicherheit-Surfen-ohne-Risiko-4331245-4331247/
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